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Die Dual-Use-Drohnentechnologie bietet neue Möglichkeiten für Drohnendienstleister, Hersteller und sowohl militärische als auch kommerzielle Kunden.

Die früher klaren Grenzen zwischen der Entwicklung und Nutzung von Verteidigungs- und kommerzieller Technologie haben sich im Laufe der Zeit verwischt. In einigen Kreisen ist die Doppelnutzung von Drohnentechnologie mittlerweile obligatorisch: Technologieentwickler müssen nachweisen, dass ihre Produktlösungen sowohl für Verteidigungs- als auch für kommerzielle Anwendungen geeignet sind und gemeinsame Komponenten und Teile verwenden.

Dual-Use-Drohnentechnologie hat sich im Laufe der Zeit verändert

In der Vergangenheit wurden unbemannte Fahrzeuge in erster Linie von der Regierung/Militär (DOD) entwickelt und fanden dann ihren Weg in die kommerzielle Welt.

Ein Beispiel aus der Frühphase ist Global Hawk – ein UAV mit großer Flughöhe und hoher Ausdauer, das Mitte der 90er Jahre von einem Konsortium entwickelt wurde, das aus der DARPA (federführend bei der Technologieentwicklung), Verteidigungsunternehmen (Northrup Grumman, Lockheed Martin und anderen), Hochschulen und einer Reihe von COTS-Anbietern (Commercial Off-the-Shelf) bestand. Ursprünglich sollte diese bahnbrechende Plattform für Überwachungs- und Aufklärungszwecke in kampfbereiten Umgebungen eingesetzt werden. Neue Fähigkeiten wurden hinzugefügt: Foliage Penetrating Radar, Linguistiksysteme (Sprachprozessoren), Entscheidungsunterstützungssysteme, fortgeschrittene Kommunikationssysteme und andere Fähigkeiten, die Global Hawk zu einem vollständig autonomen Fahrzeug mit zukünftiger Interoperabilität machen.

Die früher klaren Grenzen zwischen der Entwicklung und Nutzung von Verteidigungs- und kommerzieller Technologie haben sich im Laufe der Zeit verwischt. In einigen Kreisen ist die Doppelnutzung von Drohnentechnologie mittlerweile obligatorisch: Technologieentwickler müssen nachweisen, dass ihre Produktlösungen sowohl für Verteidigungs- als auch für kommerzielle Anwendungen geeignet sind und gemeinsame Komponenten und Teile verwenden.

Die Dual-Use-Drohnentechnologie bietet neue Möglichkeiten für Drohnendienstleister, Hersteller und sowohl militärische als auch kommerzielle Kunden.

Die früher klaren Grenzen zwischen der Entwicklung und Nutzung von Verteidigungs- und kommerzieller Technologie haben sich im Laufe der Zeit verwischt. In einigen Kreisen ist die Doppelnutzung von Drohnentechnologie mittlerweile obligatorisch: Technologieentwickler müssen nachweisen, dass ihre Produktlösungen sowohl für Verteidigungs- als auch für kommerzielle Anwendungen geeignet sind und gemeinsame Komponenten und Teile verwenden.

Übergang zu Dual-Use-Drohnenanwendungen

Heute wird der Global Hawk auch für andere als Verteidigungszwecke eingesetzt: Drogenbekämpfung, Kartierung und Topografie, Strukturuntersuchungen und vieles mehr. Es ist auch üblich, dass sich die Rollen umkehren: Kommerzielle UAS- und Drohnenentwickler übertragen ihre Fähigkeiten auf den Verteidigungsmarkt.

Kommerzielle Drohnenanbieter haben ihren Einfluss auf die Zielsegmente Luft- und Raumfahrt und Verteidigung ausgeweitet, indem sie Flugkontrollsysteme, Bodenkontrollsysteme und fortschrittliche Grafikverarbeitungsfunktionen anbieten, mit denen bestehende militärische Drohnenplattformen ausgestattet werden können. Diese kommerziellen Anbieter konzentrieren sich nun darauf, bei den Programmbüros und Agenturen des US-Verteidigungsministeriums (militärübergreifend), ausgewählten Verteidigungsunternehmen und anderen Quellen, die ihre Fähigkeiten nutzen müssen, an Bodenhaftung und Unterstützung zu gewinnen.

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